Zur Geschichte des Stadtbachs

Um 1248 wird die Stadt Aarau von den Kyburgern auf einem Felskopf aus Malmkalk des Juras, der wie ein Riegel von Süden her in den Überschwemmungsraum der Aare vorstösst und eine hervorragende Schutzlage bietet, gegründet.

Eine Stadtgründung ohne Versorgung mit genügend sauberem Wasser, welches als Trinkwasser, Brauchwasser, Löschwasser und als Wasserkraft für den Antrieb der Wasserräder des Gewerbes benötigt wird, ist undenkbar. Auch andere aargauische Städte, ja Städte überhaupt, brauchen zu jener Zeit ihren Stadtbach, so Baden von Dättwil her, Bremgarten von Zufikon her, Rheinfelden von Magden her, Zofingen von Mühletal her, Lenzburg von Ammerswil her, aber diese Stadtbäche sind bereits vor der Stadtgründung als natürliche Wasserläufe vorhanden. Zum Aarauer Felskopf führt aber keine natürliche Wasserader, und im Bereich der ummauerten Stadt lassen sich keine Sodbrunnen abteufen. Auch die wenigen in der Umgebung der Stadt vorhandenen Quellen würden zu wenig Wasser für die Stadt liefern. Der Stadtbach von Aarau muss von Menschenhand erbaut und als künstlicher Kanal mittels mehrerer Kunstbauten zur Stadt hingeführt werden!

Auf Grund der fehlenden historischen Quellen bleibt bis heute unbekannt, wer genau den Stadtbach zu welcher Zeit vermessen und gebaut hat. Zunächst genügt sicher der Vorstadtbach, welcher bereits für die Versorgung des vor dem Bau der Stadt in der Gegend der heutigen Vorderen und Hinteren Vorstadt existierenden Dörfchens „zen Husen“ existiert hat. Er wird mit Wasser aus Bächen aus dem Golderngebiet und aus Quellen oberhalb des Regierungsgebäudes gespiesen und fliesst durch die heutige Vordere Vorstadt und den Ziegelrain.




General Schauenburg-Karte, 18. Jh.
Älteste kartographische Darstellung des Stadtbachs durch die Berner. Der Stadtbach fliesst zwischen der Suhre und dem Gönhardwald um den Suhrerchopf (Suhrer Kirche) und dann nach Aarau.
Balthasar Alexis Henri Antoine von Schauenburg, französischer General, leitet im Januar 1798 unter Napoléon Bonaparte die Invasion in die Schweiz. Am 5. März siegt er in der Schlacht am Grauholz gegen den Berner General Karl Ludwig von Erlach. Als Oberbefehlshaber der Helvetischen Armee bricht er im Mai 1798 den Widerstand der Innerschweiz. Er requiriert diese Berner Karten.
1292 erlaubt der Landesherr, Herzog Albrecht I. von Habsburg-Österreich, formell in einer Urkunde der Stadt Aarau, die Suhre in der Suhreebene anzuzapfen. Ob es sich lediglich um eine Erneuerung eines früher erlassenen Rechtes oder um ein neues Recht handelt, ist heute unklar.

Somit muss der Stadtbach irgendwann im Zeitraum der Stadtgründung zwischen 1248 und 1292 erbaut worden sein. Er hat seither seinen Ursprung in den zahlreichen Quellen (Grundwasseraufstösse: z.B. Kleiner und Grosser Brunnquell) in der Ebene am Südrand des Gönhardwaldes zwischen Unterentfelden und Suhr, genannt Brüelmatten, Suhreebene, Endiveld, Suhrenmatten.

Bis zum Aarauer Abschlag unterhalb der Kirche Suhr wird der Stadtbach auch Brunnbach genannt („Brunnen“: Quelle). Als Abschlag bezeichnet man eine Wassersperre mittels eines Wuhrs, mit welchem durch Drehen eines runden Holzstamms ein schweres Brett an Ketten auf und abgesenkt wird. Der Aarauer Abschlag dient der Regulierung des Wasserstandes und der Trockenlegung des Stadtbachs anlässlich der Reinigung.


Plan des Stadtbachs von seinen Quellen bis gegen die Suhrer Kirche
von Hans Ulrich Fisch II., 1646
Oben: Linke Hälfte des Panoramas mit den Grundwasseraufstössen des Aarauer Stadtbachs (Brunnbach) am Ostrand von Unterentfelden
Unten: Rechte Hälfte des Panoramas mit dem Abschlag (Wuhr) des Aarauer Stadtbachs unterhalb der Suhrer Kirche

In dieser Ebene werden während Jahrhunderten bis zur Melioration von 1942-45 (nach Plan Wahlen) aus dem Wasser der wild verlaufenden Suhre, Ürke und dem Entfelder Dorfbach (1942-45 eingedolt) über ein künstlich angelegtes Grabensystem mit raffinierten Schwellvorrichtungen und Verteilwerken (Wuhren, Wasserbretter) die Wiesen (sogenannte Wässermatten) mehrmals jährlich mit nährstoffreichem Wasser geflutet und auf diese Art gedüngt. Dies ist eine seit dem frühen Mittelalter (Ende des 1. Jahrtausends) weit herum bekannte Methode zur Ertragssteigerung der Grünlandbewirtschaftung.

Die unterschiedliche Interessenlage zwischen den Suhrern, welche möglichst viel Wasser, auch jenes des Stadtbachs, für die Wässerung nutzen möchten, und den Aarauern, welche möglichst viel Wasser ihrer Stadt zuführen wollen, hat, nebst der Ansprüche Aaraus an die Sauberhaltung, seit dem Bau des Stadtbachs zu wiederholten Streitigkeiten geführt, welche jeweils von der Obrigkeit (Kyburger, Habsburger, Berner) geschlichtet werden müssen.

1517 verletzen die Suhrer durch unbefugte Wässerung der Suhreebene mit Wasser aus dem Stadtbach die Aarauer Wasserrechte. Bern entscheidet, dass die Aarauer bei Wasserknappheit allein über das Wasser verfügen dürfen. Ein hölzernes Streichmass beim Abschlag bestimmt, wann bei Wasserüberfluss auch den Suhrern die Wässerung ihrer Matten erlaubt ist. 1671 wird wegen Suhrer Manipulationen auf Betreiben von Aarau unter Mitwirkung bernischer Amtsleute das Streichmass neu in Stein errichtet.


Zwei Ausschnitte aus dem Plan des Brunnbachs bis zum Streichmass
vermutlich von Hans Ulrich Fisch III., von ca. 1687
Oben: Quellen (Grundwasseraufstösse) des Stadtbachs (Brunnbach) am Westrand der Suhreebene. Von unten links kommend erkennbar ein Ürkearm mit drei Wuhren für die Wässerung der Wiesen.
Unten: Zwei Streichmasse beim Abschlag unterhalb der Suhrer Kirche





Die Vermessung und der Bau des Stadtbachs stellen für die damalige Zeit eine wasserbautechnische Höchstleistung dar. Mit nur 3 Promille Gefälle bei einer offenen Bachführung über mehrere Kilometer bis zur städtischen Siedlung erreicht man die Limiten für die Versorgung einer mittelalterlichen Stadt mit frischem Trinkwasser. Zudem muss im Nahbereich der Stadt für ein genügend grosses Gefälle für den Antrieb der diversen Wasserräder des Gewerbes gesorgt werden.

Im Bereich der Schwirrenmatt in Suhr ist der Stadtbach höher als das umliegende Land gelegen und mit „Schwirren“ (Pfählen) und Erddämmen gesichert (auch „Hoher Suhrengraben“ genannt).

In der Oberen Vorstadt fliesst ein vom Hauptarm abgeleiteter kleinerer Bach weiter durch die Vordere Vorstadt und mündet beim Obertor in den Stadtgraben und fliesst darin gegen Westen in den Schachen. Vermutlich wurde er schon lange vor der Stadtgründung erbaut zur Versorgung des Dörfchens „zen Husen“ („zu den Häusern“), welches sich im Bereich der heutigen Vorderen und Hinteren Vorstadt und der ersten 50 m des Rains befand. Es wurde wahrscheinlich mit Wasser versorgt, welches vom Goldernbach über das heutige Stadion Brügglifeld und von dort im Bett des späteren Stadtbachs zugeleitet wurde. Erst 1369 ist diese rechtlich eigenständige Siedlung mit eigenem Markt zwangsweise in die Stadt integriert worden.



Aarau von Süden (Ausschnitt)
Stadtansicht von Hans Ulrich Fisch II., 1671
Nachträglich koloriert von Georg Mayer Suhr
Links aussen der kleinere Stadtbacharm, der über die Vordere Vorstadt und den Wilden Mann-Brunnen in den Graben fliesst. Der grössere Stadtbacharm fliesst an der Sagi vorbei über die Obere Mühle, Hintere Vorstadt und den Aquädukt in die ummauerte Stadt.





Der grössere zweite Stadtbacharm fliesst durch die Obere Vorstadt an der Sagi (heute Drogerie Bützberger) vorbei, in einem ursprünglich hölzernen, seit 1770 steinernen Kännel (auch „Hoher Graben“ genannt) über die “Siechenstrasse“ (heute Bahnhofstrasse), über die Obere Mühle (heute Mc Donald‘s) durch die Hintere Vorstadt. Bis 1820 wird der Graben beim Obertor über einen Aquädukt (ab 1541 aus Stein) überquert.

Ursprünglich verläuft der Stadtbach in zwei, nach der Stadterweiterung im 14. Jahrhundert in drei offenen Bachläufen durch die ummauerte Stadt:

1. Westlicher Arm:
Rathausgasse – Zollrain – unter Tuchlaube durch – Hammer
2. Mittlerer Arm:
Pelzgasse – Metzgergasse – unter Tuchlaube durch – Hammer
3. Östlicher Arm:
Zwischen den Toren - Färbergässli – Mühlegässli – Hammer

Aarau von Norden,
von Hans Ulrich Fisch I., 1612
Der östliche Bach (im Bild links) treibt die Mittlere Mühle am Ende des Mühlegässlis unmittelbar vor dem Austritt durch die Stadtmauer an. Die zwei westlichen Stadtbacharme vereinigen sich vor dem Auslass durch die Stadtmauer (heute Tuchlaube) und treiben danach die Untere Mühle (heute Velo Grassi) und weitere Walken, Reiben oder Stampfen im Hammer an.

Die offene Wasserführung gibt immer wieder Probleme mit der Wasserqualität und der Versorgungssicherheit:
  • Verunreinigung des offenen Bachbetts führt zu „stinkendem Wasser“ und Gesundheitsgefährdung
  • nach Gewittern „liefen die Brunnen so trübe wie der Bach“
  • in heissen Sommern steigt die Temperatur über 15° C
  • bei extremer Trockenheit zu geringe Wasserführung
  • strenge Winter unterbrechen die Wasserversorgung:
    -
    23.12.1542: Sturm mit Schneeverwehungen verhindert
    Wasserfluss nach Aarau
    - 1669: Einfrieren des Stadtbachs
    - 27.1.1687: Schneesturm verhindert Wasserfluss („dann man
    kein Zeichen noch Merckmahl einichen Bachs an vielen Orthen
    mehr ersehen könnte, indemme alles eben war“)
  • 1592 wird aus hygienischen Gründen ein Verbot des Einsetzens von Enten im Bach erlassen.

Das zum Trinken bestimmte Stadtbachwasser wird seit ca. 1650 gleich oberhalb der Stadt im Bereich der Sagi (heute Drogerie Bützberger) in einer Holzdünkelleitung (Deichelleitung) gefasst und vom übrigen Stadtbachwasser getrennt und so vor Verschmutzung geschützt im Bett des Stadtbachs in die städtischen Brunnen geleitet.


Wasserdeichel (Dünkel) mit Röhrenbüchsen zur wasser-
dichten Verbindung
Ortsmuseum Unterentfelden (Staufferhaus)




Ab 1807 wird das Trinkwasser bereits weiter aussen, oberhalb des Dorfes Suhr (oberhalb Abschlag), in hölzernen Dünkeln gefasst und im Bachbett geschützt nach Aarau geführt.

Bereits in den Zwanziger Jahren des 19. Jh. werden aber diese Rohre undicht. Wasser aus dem Bach dringt in die Leitung ein und die alten Klagen über die Ungeniessbarkeit des Trinkwassers werden erneut laut. 1837 wird die lange, defekte Dünkelleitung aus finanziellen Gründen entfernt und das Trinkwasser wieder wie früher direkt ausserhalb der Stadt im Bach gefasst und über Dünkelleitungen zu den Brunnen geführt.

Immer lauter werden nun die Klagen der Bevölkerung, welche Erkran-kungen an Typhus und Cholera dem Wasser zuschieben: „Wer irgendwie konnte, holte das Wasser an den wenigen Brunnen, die von Quellen gespiesen waren, so am Schleiferbrünneli im Hammer, am Kreuzbrunnen (am linken Aareufer) oder aus dem Sodbrunnen bei der Loge.“


Das Zivilstandsamt Suhr berichtet 1846 über folgenden Leichenfund: „H.A. von R. wurde in Suhr im Stadtbach, in den er wahrscheinlich in

Bohrer für den Bau von Dünkelleitungen
Ortsmuseum Unterentfelden (Staufferhaus)
betrunkenem Zustand gefallen ist, am 11. Februar 1846 todtgefunden. … der Leichnam, welcher an einem Pflock unter dem steinernen Brücklein bei der Schwierenmatt, für die Vorbeigehenden unsichtbar, hängen geblieben war, sei erst wider flott und dadurch erkennbar geworden, als er durch die Verwesungsgase gehoben wurde. … dass man sich darüber entsetzt habe, so lange das 'Wasser ab der Leiche' getrunken zu haben, als er durch die Verwesungsgase gehoben wurde. … Der Leichnam war bereits so stark verwest, dass das Fleisch von den Fingern bereits weg war; er musste also mindestens 14 Tage im Wasser gelegen haben.“ Die Brücke befindet sich 1 km oberhalb der Stelle, wo dazumal das Trinkwasser für die städtischen Brunnen aus dem Stadtbach gefasst wurde!

Gemäss Auskunft des Bezirksamts an Prof. Friedrich Mühlberg sind im Stadtbach von 1879 bis 1894 total 6 Personen ertrunken. Mühlberg: „Wenn solche Unglücksfälle früher ebenso häufig vorkamen, so betraf das also auf 2 ½ Jahre eine Person. Solche bösen Vorkommnisse werden vielleicht früher der Bevölkerung möglichst verschwiegen worden sein. Wer hätte sonst in Aarau noch Wasser trinken mögen?“

Gefährlicher Heimweg
Galeggenweg südlich der Kirche Suhr um 1900
Blick nach Osten, links Stadtbach, rechts Steinfeldbach („Steufelebach“, Steinfeldmattbach)

1904 ertrinkt in Aarau zum letzten Mal ein Mensch im Stadtbach (in der Altstadt, Taglöhner, vermutlich wegen Alkohols).




Im Aug./Sept. 1854 fordert eine Choleraepidemie in Aarau 81 Todesopfer (bei ca. 4‘000 Einwohnern), darunter 20 Kinder und 2 der 7 Stadträte. Am 6. Juli 1855 interveniert der aargauische Regierungsrat, worauf sich der Stadtrat von Aarau jegliche Einmischung verbietet: "Viele grössere Ortschaften würden sich glücklich schätzen, wenn sie nur solches Wasser besässen, wie es vom Stadtbach geliefert wird.“ Nun droht der Regierungsrat mit dem Auszug von Aarau nach Brugg oder Baden, der Stadtrat beginnt zu handeln.

Am 24.6.1857 beschliesst die Ortsbürgergemeinde den Bau des 732 m langen, heute noch begehbaren Gönhardstollens (1 m Höhenunterschied oder ca. 1,5 Promille Gefälle!) zur Fassung einer der Stadtbachquellen in den Brüelmatten (Kleiner Brunnquell mit 6‘450 l/min).

Längsprofil und Verlauf der Achse des Gönhardstollens




Querprofile des Gönhardstollens
Auf der Hälfte der Strecke ist ein Gewölbe eingezogen, auf der übrigen Strecke liegt der Stollen im Sandsteinfelsen


Als man 1859 vom Südschacht aus Richtung Süden mit dem Stollenvortrieb die Grenze zwischen dem Sandstein und dem daran anstossenden Kies erreicht, kommt es zu einem gewaltigen Wassereinbruch. Nur mit knapper Not können sich die Mineure aus den beiden Stollen retten. Zufällig wird eine sehr ergiebige Quelle (tatsächlich: Grundwasserstrom des Suhretals) angebohrt. Die Fassung des Kleinen Brunnquells erübrigt sich nun.

Die Aarauer bekommen 1860 erstmals reines Trinkwasser für die 34 öffentlichen und 93 privaten Brunnen. Aarau hat die erste Grundwasserfassung der Schweiz und die Wasserversorgung von Aarau wird erstmals unabhängig vom Stadtbach!

Am 24. Aug. 1860 wird der Gönhardstollen mit einem besonders festlichen „Aarauer Brunnen- und Jugendfest“ eingeweiht.

1900 entsteht im Oberholz das erste hochgelegene Reservoir mit 1‘000 m3. Mit dieser neuen Hochdruckwasserversorgung können auch höher gelegene Gebiete (z.B. Zelgli, Goldern) und hohe Gebäude mit dem gleichzeitig erstellten Hochdruckleitungsnetz versorgt werden. Das frei fliessende Wasser aus dem Gönhardstollen wird in die Obere Mühle geleitet, wo zwei Kolbenpumpen, eine direkt vom Stadtbach, die andere indirekt über einen vom Stadtbach angetriebenen Elektromotor, dieses ins Reservoir Oberholz pumpen.


Die Einweihung des Gönhard-Trinkwasserstollens am 24. August 1860

Von nun an kann die Feuerwehr ohne Vermittlung von Feuerspritzen direkt ab den Hochdruckhydranten löschen.

1860 verliert der Stadtbach seine Funktion als Trinkwasserlieferant und 1900 weitgehend jene als Wasserlieferant für die Feuerwehr. Mit dem folgenden Siegeszug der Elektrizität verliert der Stadtbach auch die letzte seiner ursprünglichen Aufgaben als Kraftantrieb für die verschiedenen Wasserräder und Turbinen.

Mit dem nunmehr aufkommenden Autoverkehr wird der Stadtbach zum Hindernis. Bereits in den 50er Jahren des 19. Jh. wird der Stadtbach in der Vorderen Vorstadt und 1885 in der Hinteren Vorstadt eingedolt. 1905 wird der Stadtbach in der Rathausgasse zugedeckt und gleichzeitig der Gerechtigkeitsbrunnen von der Kreuzung Rathausgasse/ Kronengasse/ Kirchgasse auf den Kirchplatz versetzt. 1907 erfolgt das Eindolen des Stadtbachs in der Pelzgasse.


Metzgergasse mit Stadtbach 1889
Mit Festschmuck für das Eidgenössische Kadettenfest 1889

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